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The present conference volume is based on lectures that were given on May 19/20, 2006 at the symposium of the Hanns-Martin Schleyer-Stiftung in Kiel on questions of German and international insolvency law. The focus was on examining questions on preparing the insolvency proceedings through the insolvency court, creditors, debtors and temporary administrators, on problems of transnational insolvency proceedings, in particular in interaction with arbitration proceedings, and the insolvency of local authorities.
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Anliegen der Studie ist es, den Zusammenhang des neuen Eröffnungsgrundes der drohenden Zahlungsunfähigkeit einerseits und den neuen Instrumenten der InsO, dem Planverfahren und der Eigenverwaltung andererseits zu beleuchten. Nach den Vorstellungen des Reformgesetzgebers soll das neue Insolvenzrecht Instrumentarien bereitstellen, die es dem Schuldner erlauben, frühzeitig einen Insolvenzantrag zu stellen, um mit den Instrumentarien der Eigenverwaltung und des Insolvenzplanverfahrens sein Unternehmen zu reorganisieren bzw. abzuwickeln. Mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird die Rechtslage zwischen den Beteiligten nicht abschließend geordnet. Das Insolvenzverfahren ist als Verfahren selbst das Ordnungsinstrument. Eingehend wird untersucht, wie sich die drohende Zahlungsunfähigkeit als tragender Pfeiler in der Architektonik des Insolvenzverfahrens als Mittel der Verfolgung eigener wirtschaftlicher und rechtlicher Interessen des Schuldners erweist.Die Arbeit zeigt auf, dass es keiner Überprüfung des Insolvenzgrundes bei einem Schuldnerantrag bedarf, wenn dieser mit dem Antrag auf Eigenverwaltung und der Vorlage eines Insolvenzplanes verknüpft ist, sofern dieser auf den Insolvenzgrund der drohenden Zahlungsunfähigkeit gestützt wird. Das Augenmerk des Gerichtes kann in diesen Fällen darauf gerichtet werden, zu prüfen, ob eine ausreichende Masse zur Kostendeckung vorhanden ist. Wenn diese Frage durch das Gericht bejaht werden kann, kann das Verfahren daher eröffnet werden. Ein widerstreitender Vortrag gegenüber den Gläubigern und dem Insolvenzgericht hinsichtlich der drohenden Zahlungsunfähigkeit wird hierdurch vermieden. In der Folge ist sowohl eine Entlastung des Schuldners als auch der Insolvenzgerichte zu erwarten.
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This comprehensive commentary goes beyond actual insolvency law to deal with the execution and reorganization of all legal relationships associated with and affected by it, also taking into account the legal areas that are affected by insolvency.
Bankruptcy --- Commentary. --- German Insolvency Statute. --- Jaeger. --- insolvency law. --- insolvency regime.
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Die umfassende Kommentierung behandelt über das eigentliche Insolvenzrecht hinaus die Abwicklung und Neugestaltung aller damit verbundenen und betroffenen Rechtsbeziehungen. Ebenso berücksichtigt werden die Rechtsbereiche, auf welche die Insolvenz Auswirkungen hat. This comprehensive commentary goes beyond actual insolvency law to deal with the execution and reorganization of all legal relationships associated with and affected by it. It also takes into account the areas of law that are affected by insolvency.
Extensive commentary. --- Jaeger. --- insolvency law. --- insolvency regimes.
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Die umfassende Kommentierung behandelt über das eigentliche Insolvenzrecht hinaus die Abwicklung und Neugestaltung aller damit verbundenen und betroffenen Rechtsbeziehungen. Ebenso berücksichtigt werden die Rechtsbereiche, auf welche die Insolvenz Auswirkungen hat.
Insolvency regimes. --- extensive commentary. --- insolvency law.
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Die umfassende Kommentierung behandelt über das eigentliche Insolvenzrecht hinaus die Abwicklung und Neugestaltung aller damit verbundenen und betroffenen Rechtsbeziehungen. Ebenso berücksichtigt werden die Rechtsbereiche, auf welche die Insolvenz Auswirkungen hat.
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Ernst Jaeger (1869-1944) hat das Konkurs- und Vergleichsrecht wohl wie kein anderer wissenschaftlich geprägt und für die Praxis aufbereitet. Er hat die zeitgenössische Rechtspraxis nicht nur durch seinen Kommentar, sondern auch durch Aufsatzreihen begleitet. Darin hat Jaeger das Insolvenzrecht durchgängig fall- und problembezogen aufbereitet und damit das Gegenstück zu der systematischen Kommentierung geschaffen. Die behandelten Einzelfragen haben an Bedeutung nicht verloren, was Untertitel wie "Sicherungsübereignung auf den Ausfall" oder "Winkeladvokaten in Konkursterminen" plastisch belegen. Der Band wird durch den Herausgeber ausführlich eingeleitet und durch Register erschlossen. Ernst Jaeger (1869-1944) played a pivotal role in shaping the study of bankruptcy law and composition and interpreting it for practical use. He accompanied contemporary legal practice with both commentaries and several series of essays. In his work, Jaeger constantly interpreted insolvency law with regard to specific cases and problems, thereby creating a counterpart to systematic commentaries. The individual questions he addressed have lost none of their significance. The volume features a detailed introduction by the editor and a user-friendly index.
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Insolvenzen sind ein Massenphänomen, und gerade die besondere Insolvenzanfechtung gibt dem Insolvenzverwalter die Möglichkeit, eine die Kosten des Verfahrens deckende - und für die Höhe seiner Vergütung entscheidende - Masse zu generieren. Die besondere Insolvenzanfechtung bildet die Nahtstelle zwischen den beiden gegensätzlichen Verteilungsgrundsätzen, die das Zivilrecht regieren: dem Prioritätsgrundsatz, der die Güterzuteilung der Privatautonomie, "dem Markt" überläßt, und dem Gleichbehandlungsgrundsatz, nach die Gläubiger eines insolventen Schuldners auf ihre Forderung jeweils die gleiche Quote erhalten. Die vorliegende Arbeit unternimmt eine umfassende Untersuchung ihrer einzelnen Tatbestände auf einheitlicher dogmatischer Grundlage.
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Die umfassende Kommentierungbehandelt über das eigentliche Insolvenzrecht hinaus die Abwicklung und Neugestaltung aller damit verbundenen und betroffenen Rechtsbeziehungen. Ebenso berücksichtigt werden die Rechtsbereiche, auf welche die Insolvenz Auswirkungen hat.
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Das geltende deutsche Insolvenzrecht wird in zunehmendem Maße durch die Judikatur des BGH und das europäische Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren bestimmt. Eine Reihe von Änderungen der InsO und wichtiger insolvenzrechtlicher Nebengesetze und Verordnungen verändern das Gesamtbild des Insolvenzverfahrens. Das vorliegende Werk greift diese Entwicklungen auf. Es stellt die neueren Ausprägungen des Insolvenzrechts in den systematischen Zusammenhang seiner Grundlagen. Dabei wird anhand von Fällen aus der Rechtsprechung an die Wechselwirkung zwischen insolvenzrechtlicher Haftungsordnung, bürgerlichem Recht und Zivilprozessrecht erinnert. Besondere thematische Schwerpunkte: Insolvenzverfahrensfähigkeit, Beteiligtenstellung im Insolvenzverfahren und Eröffnungsgründe Aufgaben des Eröffnungsverfahrens Wirkungen des Insolvenzverfahrens, besonders auf gegenseitige Verträge Stellung des Insolvenzverwalters Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Insolvenzanfechtung Reorganisation des Schuldners im Insolvenzplanverfahren Eigenverwaltung des Schuldners als Sanierungsinstrument Grenzüberschreitende Verfahren. Das Restschuldbefreiungsverfahren und die Verbraucherinsolvenz nehmen besonderen Raum ein; dem Gesetzesentwurf der Bundesregierung vom 21. Januar 2007 zum künftigen Entschuldungsverfahren ist ein eigenes Kapitel gewidmet.
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